Geburt im September 1983

1990-1994 Grundschule

1994-2003 Gymnasium

2003-2004 Zivildienst

2004-xxx Lehramtsstudium an der Universität zu Köln Geographie, Geschichte, Niederländisch

ANDERS GESCHRIEBEN KÖNNTE MAN ES AUCH SO SEHEN:

Am Anfang meines Bewustseins stand der Kindergarten. Obwohl ich dort ein paar Jahre gewesen bin, steht der sogar immer noch.Meine 13 Jahre Schule schloss ich mit einem Abiturschnitt von 1,0 (+x) ab, bevor sich mir eine Karriere im Gesundheitswesen bot. 10 Monate lang lagen meine Aufgaben in Bereichen von Gartenarchitektur (gießen, mähen, jäten) Gebäudearchitektur (rechts ne Schraube festdrehen, links ne Schraube festdrehen) Medizin (Von Fangopackung bis zum Vollbad und das ohne Kunstfehler!) Verwaltungsmanagement (briefe Falten, Ordner tragen) Mitarbeiterkommunikation und Führungsarbeiten (Ja Frau Cheffin)... Ja auch ich war mal ein Zivi und wurde reich. und das beste: die 91 Cents pro Stunde waren Steuerfrei!!!
Inzwischen habe ich mich dem Bereich Wissenschaft und Forschung verschrieben (also Student) Meine Forschungsschwerpunkte dabei sind "die soziokulturelle Prägung der Stadt Köln unter Berücksichtigung von Brauereiwesen und Genderproblematik", "Psychologische Ursachen von Motivationsabbau in sieben Semestern unter besonderer Berücksichtigung von Genderfragen", "Von Affen und Schweizern - Die Geschichte der Menschheit eine Geschichte des Evolutiven Rückschritts"
Inzwischen mache ich Karriere in der Fachschaft Niederlandistik und bin somit an Entscheidungsprozessen auf höchster politischer Ebene beteiligt. Da sich ein jeder immer neue Herausforderungen suchen muss, nahm ich schließlich zwei studentische Forschungsfreisemester (oder auch Urlaubssemester), um mich der Verbesserung der Deutsch-Niederländischen Beziehungen zu widmen. Da dieses am besten klappt, wenn die Holländer Deutsch sprechen habe ich es ihnen bzw. ihren Kindern beigebracht. Während meiner Zeit in Holland hatte ich eine kurze (200 Minuten) musikalische Karriere, die ich jedoch abgebrochen hatte, da teeniegekreische nichts für mich ist. Schade eigentlich. So ist mir der Friedensnobelpreis sicher! Da das bislang nicht geklappt hat, muss ich mir was neues suchen. Vielleicht frage ich mal Goerge Bush, was der so gemacht hat.
Unterdessen habe ich weitere Forschungsprojekte begonnen. Zum Erlangen des Chemie Nobelpreises versuche ich einen Gouda Käse mit Schokoladen-Schnitzel Geschmack, der aus rein pflanzlichen Nachtschattengewächsen, die unter Frostbedingungen gezüchtet werden und gelbrosa Blüten mit jeweils 22 rot-gelb-braunen Quer- Diagonal- Längs oder gar keinen Streifen haben, produziert wird.
Für den Physik Nobelpreis untersuche ich wie man diesen Käse unter Unterdruckbedinungen lautlos explodieren lassen kann. Zum Erwerb des Medizin Nobelpreises stelle ich Forschungen an, inwiefern dieses dann das Leben von 22järigen Frührentnern verlängert. Zurück im Rheinland bereite ich nun den Weg von der Theorie zur Praxis vor. Dabei suche ich Wege, die die Welt eröffnen. Ich versuche den Schlüssel zu finden, den ich verlegt habe.

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